" ROCK OF AGES " 27.07. - 28.07.2012 - Seeborn
AtomuhrKalender
Petra und Jörg K. waren für Studio " Rio IN3 " LIVE vor Ort ...
„Das war bisher das am besten besuchte Rock of Ages“, freute sich Festival-Chef Horst Franz am Samstagabend. In der Tat waren auf dem Open Air-Gelände in Seebronn bei Rottenburg deutlich mehr Fans als in den vergangenen fünf Jahren. Mit weit über 5000 Besuchern zeichnete sich das Prädikat „Ausverkauft“ ab.
Und ein weiteres Mal festigte die ausgesprochen lockere und familiäre Stimmung den Ruf eines Familien-Festivals. Zugpferd war in diesem Jahr die Schock-Rocker-Legende Alice Cooper. Den Auftakt des zweitägigen Konzerts bildeten am Freitag „The Sailer Bros. Band“ aus Tübingen, „Fisher-Z“ (England), der schottische Ex-Marillion-Sänger „Fish“, die irische Punk-Folk-Legende Bob Geldorf und die schwedischen 80er-Rocker„Europe“. Und just zu deren bekanntesten Hit „The Final Countdown“ endete der Freitag bezeichnenderweise mit einem Regenguss. Bange Blicke zum Himmel blieben am Samstag erst noch unbegründet. Die lokalen Nachwuchs-Musiker „Rebellious Spirit“ (Albstadt, Bisingen, Starzach), die sich am Freitag noch als Gäste in Stimmung brachten (Bild), freuten sich am Samstag, schon zur Mittagszeit vor etlichen Fans und als eine Vorgruppe von Alice Cooper spielen zu dürfen. Die Schweizer Formation „Maxxwell“, die Police-Tributband „Regatta de Blanc“, die britischen Schwermetaller „Praying Mantis“, die amerikanische Ausnahmestimme Jeff Scott Soto, die extravaganten Kalifornier von „The Tubes“, die amerikanischen Hardrocker „Y & T“ und die deutsche Gitarristen-Ikone Axel Rudi Pell brachten das Open Air vollends auf Touren für den krönenden Abschluss: Alice Cooper (Bild, mit Gitarristin Orianthi Panagaris) startete zwar mit 40 Minuten Verspätung pünktlich zum Wolkenbruch, doch das ließ die Generationen übergreifende Festivalgemeinde nicht aus der Stimmung bringen. Bis kurz nach Mitternacht zelebrierte sie die Coopersche Geisterbahn und stimmte vor allem bei den Hits „Poison“ und passend zum Ferienbeginn „Schools out“ lauthals mit ein.
Und ein weiteres Mal festigte die ausgesprochen lockere und familiäre Stimmung den Ruf eines Familien-Festivals. Zugpferd war in diesem Jahr die Schock-Rocker-Legende Alice Cooper. Den Auftakt des zweitägigen Konzerts bildeten am Freitag „The Sailer Bros. Band“ aus Tübingen, „Fisher-Z“ (England), der schottische Ex-Marillion-Sänger „Fish“, die irische Punk-Folk-Legende Bob Geldorf und die schwedischen 80er-Rocker„Europe“. Und just zu deren bekanntesten Hit „The Final Countdown“ endete der Freitag bezeichnenderweise mit einem Regenguss. Bange Blicke zum Himmel blieben am Samstag erst noch unbegründet. Die lokalen Nachwuchs-Musiker „Rebellious Spirit“ (Albstadt, Bisingen, Starzach), die sich am Freitag noch als Gäste in Stimmung brachten (Bild), freuten sich am Samstag, schon zur Mittagszeit vor etlichen Fans und als eine Vorgruppe von Alice Cooper spielen zu dürfen. Die Schweizer Formation „Maxxwell“, die Police-Tributband „Regatta de Blanc“, die britischen Schwermetaller „Praying Mantis“, die amerikanische Ausnahmestimme Jeff Scott Soto, die extravaganten Kalifornier von „The Tubes“, die amerikanischen Hardrocker „Y & T“ und die deutsche Gitarristen-Ikone Axel Rudi Pell brachten das Open Air vollends auf Touren für den krönenden Abschluss: Alice Cooper (Bild, mit Gitarristin Orianthi Panagaris) startete zwar mit 40 Minuten Verspätung pünktlich zum Wolkenbruch, doch das ließ die Generationen übergreifende Festivalgemeinde nicht aus der Stimmung bringen. Bis kurz nach Mitternacht zelebrierte sie die Coopersche Geisterbahn und stimmte vor allem bei den Hits „Poison“ und passend zum Ferienbeginn „Schools out“ lauthals mit ein.