" AIRBOURNE " 11.03.2010 - Stuttgart
Nach 4,5 Std. Autofahrt erreichte ich pünktlich und völlig aufregt das LKA in Stuttgart. Micha unsere gute Fee des Senders kam aus Ludwigsburg und war schon seit Tagen etwas nervös wegen dem Interview mit David (Gitarrist von Airbourne). So gegen 18.50 Uhr lies man uns am Seiteneingang vom LKA herein, Sylvie von Roadrunner Records begrüßte uns und führte uns durch die heiligen Räume des LKA wo nur wenige Zutritt finden. In der Zeit wo ich meine Technik installierte erschien David, wir begrüßten uns und danach ging es auch gleich zur Sache. Micha freute sich, ihre Nervosität war wie weggeblasen, perfekter hätte man das Interview nicht führen können. Nachdem das Interview fertig war machte ich noch ein Erinnerungsfoto von Micha und David und als krönenden Abschluss signierte uns die Band das aktuelle Album No Guts, No Glory was wir als CD und Vinyl im Gepäck hatten, meine Augen glänzten vor Freude und das war erst der Anfang des Abends. Pünktlich 20 Uhr rockten Taking Dawn aus den Staaten als Vorband, 45 min. Rock vom Feinsten immer wieder kündigten sie Airbourne an.
Dann endlich 21 Uhr die Massen waren nicht mehr zu halten kam Airbourne auf die Bühne und es krachte nur so, die Jungs wollten einfach nur abrocken was sie mit einer Begeisterung machten. Die Songliste reichte von Runnin’ Wild bis No Guts, No Glory. Bei Girls in Black zeigte Joel wie in Wacken 2008 sein Talent als Stuntman, er ging in die Massen und kletterte im Saal den Lichtturm mit seiner Gitarre hoch und spielte wie im Rausch. Und zu später Stunde war dann alles zu spät, Joel warf mit schäumenden australischen Bierdosen nur so um sich, die Massen tobten, der ein oder andere bekam auch mal eine Dusche ab, es war egal Hauptsache abrocken, na was soll ich noch schreiben nach knapp 2 Stunden Airbourne …
Fazit : Australien hat einen neuen Export AIRBOURNE !
Dann endlich 21 Uhr die Massen waren nicht mehr zu halten kam Airbourne auf die Bühne und es krachte nur so, die Jungs wollten einfach nur abrocken was sie mit einer Begeisterung machten. Die Songliste reichte von Runnin’ Wild bis No Guts, No Glory. Bei Girls in Black zeigte Joel wie in Wacken 2008 sein Talent als Stuntman, er ging in die Massen und kletterte im Saal den Lichtturm mit seiner Gitarre hoch und spielte wie im Rausch. Und zu später Stunde war dann alles zu spät, Joel warf mit schäumenden australischen Bierdosen nur so um sich, die Massen tobten, der ein oder andere bekam auch mal eine Dusche ab, es war egal Hauptsache abrocken, na was soll ich noch schreiben nach knapp 2 Stunden Airbourne …
Fazit : Australien hat einen neuen Export AIRBOURNE !