" OZZY OSBOURNE " 13.06.2011 - Oberhausen
AtomuhrKalender
Nach dem Absagen des " OZZY" Konzertes am 16.09.2010, ging es am 11.06.
mit einer Mitfahrgelegenheit nach Kamen, die Fahrt bis dahin verlief angenehm und ruhig wir unterhielten uns über unsere Arbeit, der Fahrer kam gerade aus München vom Bühnenaufbau von Bon Jovi zurück und musste weiter nach Gelsenkirchen. Gegen 12 Uhr kam ich in Kamen an wo ich bei einer guten Freundin bis zum 14.06. blieb. Ich zählte die Stunden bis zum Konzert am Montag, die Zeit bis dahin nutzte ich zum Relaxen. Nun endlich war es soweit Michael holte Gaby und mich gegen 18 Uhr ab und es ging nach Oberhausen zur König Pilsener Arena, wir holten unsere Presse Tickets ab und marschierten geradewegs rein in die Arena. 19.30 Uhr ging es dann auch schon los, Black Label Society spielten als Vorband … Nach einer kleinen Umbaupause wurde es dunkel in der Halle und der " Fürst der Finsternis " betrat die Bühne, ja er lebt noch der alte " OZZY ", mit " I don’t know ", " Mr.Crowley " und " Goodbye to Romance ", war für mich schnell klar " OZZY " zieht wieder sein Ding in alter Tradition durch, mit den Musikern Gus G. (Gitarre, seit 2009), Rob „Blasko“ Nicholson (Bassgitarre, 2003, seit 2006), Tommy Clufetos (Schlagzeug, seit 2009), Adam Wakeman (Keyboards, seit 2004) an seiner Seite und einer fantastischen Akustik in der Halle war es ein Hochgenuss " OZZY" von der VIP Tribüne zu zuschauen. Nach einigen Eimern Wasser über sein Haupt, folgten Hits wie " Road to nowhere ", " Shot in the Dark " und der Black Sabbath Klassiker " Iron Man ", OZZY brachte die Fans so richtig zum toben und hielt zweimal den Feuerwehrschlauch mit Schaum in die Menge. Gitarrist " Gus G. " und Schlagzeuger " Tommy Clufetos " spielten grandiose Solos, mit " Mama I’m coming Home " und " Paranoid " ging das Highlight gegen 22.30 Uhr dem Ende zu. Was OZZY mit 62 Jahren und seine fantastischen Musiker abgeliefert haben war einfach der Hammer.
FAZIT: Ja er lebt noch, lebt noch der alte " OZZY " !
mit einer Mitfahrgelegenheit nach Kamen, die Fahrt bis dahin verlief angenehm und ruhig wir unterhielten uns über unsere Arbeit, der Fahrer kam gerade aus München vom Bühnenaufbau von Bon Jovi zurück und musste weiter nach Gelsenkirchen. Gegen 12 Uhr kam ich in Kamen an wo ich bei einer guten Freundin bis zum 14.06. blieb. Ich zählte die Stunden bis zum Konzert am Montag, die Zeit bis dahin nutzte ich zum Relaxen. Nun endlich war es soweit Michael holte Gaby und mich gegen 18 Uhr ab und es ging nach Oberhausen zur König Pilsener Arena, wir holten unsere Presse Tickets ab und marschierten geradewegs rein in die Arena. 19.30 Uhr ging es dann auch schon los, Black Label Society spielten als Vorband … Nach einer kleinen Umbaupause wurde es dunkel in der Halle und der " Fürst der Finsternis " betrat die Bühne, ja er lebt noch der alte " OZZY ", mit " I don’t know ", " Mr.Crowley " und " Goodbye to Romance ", war für mich schnell klar " OZZY " zieht wieder sein Ding in alter Tradition durch, mit den Musikern Gus G. (Gitarre, seit 2009), Rob „Blasko“ Nicholson (Bassgitarre, 2003, seit 2006), Tommy Clufetos (Schlagzeug, seit 2009), Adam Wakeman (Keyboards, seit 2004) an seiner Seite und einer fantastischen Akustik in der Halle war es ein Hochgenuss " OZZY" von der VIP Tribüne zu zuschauen. Nach einigen Eimern Wasser über sein Haupt, folgten Hits wie " Road to nowhere ", " Shot in the Dark " und der Black Sabbath Klassiker " Iron Man ", OZZY brachte die Fans so richtig zum toben und hielt zweimal den Feuerwehrschlauch mit Schaum in die Menge. Gitarrist " Gus G. " und Schlagzeuger " Tommy Clufetos " spielten grandiose Solos, mit " Mama I’m coming Home " und " Paranoid " ging das Highlight gegen 22.30 Uhr dem Ende zu. Was OZZY mit 62 Jahren und seine fantastischen Musiker abgeliefert haben war einfach der Hammer.
FAZIT: Ja er lebt noch, lebt noch der alte " OZZY " !
